Eine Kiezzeitung machen

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Jugendliche müssen sich politisch äußern können. Die Kiezzeitung soll die Perspektive der Jugendlichen darstellen und ihre Interessen, Bedürfnisse, Fragen und Sorgen thematisieren. Zugleich lernen die Jungendlichen, welche journalitischen Standards es gibt und wie sie sie anwenden. Daraus gewinnen sie einen multiperspektivischen Blick auf ihre unmittelbare Umgebung. Sie setzten sich journalistisch mit der lebendigen und vielfältigen Kultur in ihrem Kiez anhand der Aktivitäten von Vereinen und Einrichtungen sowie kulturellen Angeboten auseinander. Die Ergebnisse werden in einer Kiezzeitung publiziert, die gedruckt wird, aber auch digital erscheint.

Foto: Stiftung Berliner Leben